Der Riss
Andreas Brandhorst hat in den vergangenen Jahren die deutsche Science-Fiction Literatur entscheidend mitgeprägt. Mit überbordender Fantasie und stets sprachlich präzise erzählt er in seinen Romanen vom Leben in fernen Galaxien wie auch davon, was in naher Zukunft sein könnte. Dabei behandelt er wichtige Themen wie Künstliche Intelligenz, Genmanipulation, Alter und Unsterblichkeit. Spannung pur bieten dabei die ausgeklügelten Plots seiner Geschichten. Auch moralische Fragen und philosophische Überlegungen spielen eine wichtige Rolle in seinem Werk. Viele seiner Romane sind preisgekrönt, für Das Artefakt (2013) und Das Schiff (2016) erhielt er den Deutschen Science-Fiction-Preis.
Andreas Brandhorst liest an diesem Abend aus seinem neuen Near-Future-Thriller„Der Riss“ (erscheint am 16. Oktober als Hardcover im Heyne Verlag). Ist die Realität eine gewaltige Computersimulation? Das ist die Frage, mit der sich ein geheimes Regierungsprogramm befasst, an dem der Hacker Flynn
Darkster gezwungenermaßen mitarbeitet.
Eintritt frei – Spende erbeten